Fürchtet euch nicht! Die Geschichte ist alt, ist bekannt und voller Hoffnung. Wie schreibt sie sich heute?
Das Kind in der Krippe, die Eltern ohne Zuhause, in die Dunkelheit der Stern, die Engel – breaking news: Fürchtet euch nicht. Die Geschichte ist alt, ist bekannt und voller Hoffnung.
- Wie schreibt sie sich heute?
- Wer sind sie, die Eltern auf der Flucht?
- Wo sind die Sterne, die Rettungsringe unserer Seele?
- Und wer sagt uns heute: Fürchtet euch nicht?
Die Geburt im Zelt erzählt die alte Geschichte neu – auf der Suche nach dem Kind, mit dem die Hoffnung kommt.
- Darstellende: Carina Harbeuther, Hans Jürgen Luibl
- Konzept und Text: Prof. Dr. Hans Jürgen Luibl
- Technische Leitung: Mac Felix
- Gesamtleitung: Carsten Kurtz
- Bilder: Daniel Karmann/dpa, Banksy, -aus dem Film „Geschichte und Unendlichkeit“ von Roy Andersson/Neue Visionen Filmverleih, Christophe Gateau/dpa, European Parliament, UPI/imago images, Angelos Tzortzinis/AFP/Getty Images, Bethlehemitischer Kindermord/Seite aus dem Codex Egberti, James Steakley/Wikimedia Commons, Alkis Konstantinidis/Reuters, Carina Harbeuther/privat, Hans Jürgen Luibl/privat.
- Musik: We March Together – Patrick Patrikios, Morning Joe – Patiño, Decision – The Tower of Light, Christmas Mix 2016 – Magic Records.
- © BildungEvangelisch Erlangen 2020
Danke, liebe Carina und Herr Luibl!
Eure Geschichte hat mir sehr gut gefallen!
Sehr gute Idee!
…..und das Bekenntnis zum Rettungsring…..
So kann man die ganze Welt mit hineinnehmen!
Dennoch ein frohes Weihnachtsfest,
G. W.
Vielen Dank für die positive Rückmeldung! Das Thema ist uns sehr wichtig in diesen Zeiten.
Gedanke im Nachtrag:
Aber wo ist Josef geblieben in eurer Geschichte?
Ich fühlte im Nachhinein, dass die männliche Seite fehlt!
Gudrun Winter
– Wenn doch mehr getan werden könnte für die Menschen z.B. auf Lesbos, die in Zelten in der Kälte und im Schlamm unter katastrophalen hygienischen Bedingungen ausharren müssen!
Können wir denn wirklich ohne Trauer im Gedenken an die ausgestoßenen Menschen dort genussvoll Weihnachten feiern?
Vielen Dank für den Nachtrag! Hier eine Antwort von Hans Jürgen Luibl:
– Josef fehlt an der Krippe, das stimmt. Gut, dass das auffällt. Und damit der Wunsch laut wird: Neuer Männer braucht das Land, nicht noch mehr Chefs, sondern Kümmerer fürs Leben.
– Weihnachten ist ein Fest, auch des Genießens, aber vielmehr ist es ein Fest der Hoffnung, dass endlich Licht aufgeht in der Dunkelheit. Und diese Hoffnung feiern wir.