Terminübersicht – Beschreibung unten:
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- Hans Holbein der Jüngere ( 1497-1543 ) – 18. Juli https://eu01web.zoom.us/meeting/register/u5wrdeytrD8sGdWM1Wbxvj3T4E1nHPtwdPZx
- weitere Termine (Thema folgt)
- 10. Oktober: https://eu01web.zoom.us/meeting/register/u50lcuyopzIjGdXVGsT40MsexOYwd8Vx7oTJ
- 7. November: https://eu01web.zoom.us/meeting/register/u50ucuqtqTkqEt2viCMBoKa0RDTpdArJ4Yr1
- 12. Dezember: https://eu01web.zoom.us/meeting/register/u50ode-rrz4sGNzw1stF_XaRsE5OroygbQwO
Hans Holbein der Jüngere ( 1497-1543 ) – ein Maler der „Geniegeneration“ am Beginn des 16. Jahrhunderts in Deutschland
Was für Italien Botticelli, Bellini, Leonardo, Michelangelo, Raffael bedeuten, das vertreten bei uns Altdorfer, Baldung Grien, Cranach d. Ä., Dürer, Grünewald und eben „unser“ Holbein ! Dessen Vater aus Augsburg dient der Ausstellung im Städel zum Anlass, den Übergang vom späten Mittelalter in die Renaissance zu verfolgen. Der Sohn erweitert das Spektrum enorm und profiliert sich insbesondere auf dem Gebiet des Porträts, in dem er in England als Hofmaler Meisterschaft erlangt. Wir können ob der Opulenz unseres Meisters nur Seitenblicke auf den emsigen Cranach werfen, den Überflieger Dürer mit der fulminanten Betonung der graphischen Künste , den expressiven Grünewald, den die reine Landschaftsmalerei etablierenden Altdorfer, aber damit doch ausreichend die immense Innovationskraft dieser Epoche illustrieren, die im Spannungsfeld zwischen den Leistungen der Italiener und der Flamen Anschluss gewinnt und eigene Akzente setzt. So mag der Vortrag auch eine Abrundung darstellen für jene, die den Weg nach Frankfurt ins Städel gefunden haben ( Ausstellung „Holbein und die Renaissance im Norden“ )
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